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Epidemiologie und Früherkennung häufiger Krebsarten – GBE kompakt online

Wird eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt, kann dies die Heilungschancen erheblich erhöhen. Um die Effekte der Früherkennung auf Bevölkerungsebene zu beurteilen, werden auch Daten der epidemiologischen Krebsregister herangezogen.

In der aktuellen Ausgabe von "GBE kompakt" (4/2012) werden Früherkennungsmaßnahmen von Tumoren der Haut und des Darms, der Gebärmutter und der Brustdrüse bei Frauen sowie der Prostata bei Männern näher betrachtet. Für diese Krebsarten gibt es derzeit in Deutschland Früherkennungsmaßnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung.

Dazu werden zunächst epidemiologische Zahlen zur jeweiligen Krebserkrankung vorgestellt, um im Anschluss auf Maßnahmen zur Früherkennung einzugehen. Ausgewertet wurden Daten des Zentrums für Krebsregisterdaten, die Todesursachenstatistik sowie Daten zur Inanspruchnahme von Früherkennungsangeboten, unter anderem aus GEDA 2010.

"GBE kompakt" zum Download

Stand: 06.08.2012

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