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LSBTIQ*-Gesundheit

Herz in Farben des Regenbogens, LSBTIQ*-Gemeinschaft. Quelle: © Aurora Blaze / Adobe Stock

Übersicht

Geschlechter, sexuelle Orientierungen und die damit verbundenen Lebensweisen sind heterogen. Unter der Abkürzung LSBTIQ* werden unterschiedliche sexuelle Orien­tier­ung­en und Lebensweisen sowie ge­schlecht­liche Identitäten zu­sam­men­ge­fasst: lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und inter­geschlecht­liche sowie queere Menschen. Inwieweit Menschen ihr Geschlecht, ihre Sexualität und ihre Lebensform selbst­bestimmt und frei leben können, und mit welchen ge­sell­schaft­lich­en Ressourcen, Teilhabechancen und Diskriminierungen dies verbunden ist, beeinflusst ihre Lebenslagen und damit auch ihre ge­sund­heit­liche Situation. So kann die heteronormative Ausrichtung der Gesellschaft die Gesundheit von LSBTIQ*-Personen negativ beeinflussen. Hetero­norma­tivität beschreibt die Vorstellung, es gebe ausschließlich zwei biologisch und sozial über­ein­stim­men­de Geschlechter (Frauen und Männer), die nur hetero­sexuelle Beziehungen miteinander eingehen. Heteronormativität kann sich gesellschaftlich in der Nicht­aner­ken­nung von angeborenen Variationen der Ge­schlechts­merk­male, der geschlechtlichen Identität, der geschlechtlichen Selbst­repräsen­ta­tion oder der sexuellen Orientierung äußern.

Daten aus dem RKI-Gesundheitsmonitoring

Forschung im RKI

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Stand: 19.02.2024

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